Sonntag, 29. September 2013

Noch einmal zum "Schifferln zählen" in die Wachau.......

Marktgemeinde Aggsbach
Ein Herbstausflug soll das werden und ein
Treffen mit Freunden in Aggsbach bei "Susi".

Also morgen erst nach Krems beim Hofer Kühlschrank nachladen!

Dann eine Nacht in der Lagune, schau'n was sich da tut (Bauarbeiten?)
Dann ans nördl. Ende der Wachau nach Aggsbach Markt.

Dann fressen wir den Kühli leer.........Prost, Mahlzeit!


Samstag, 28. September 2013

Morgen ist Wahltag!

Seit heute fährt der Kleine bei mir am Armaturenbrett mit.

"Für den Sozialstaat den wir uns leisten können"
Dieser Spruch hat mich überzeugt!

Donnerstag, 26. September 2013

Endlich wieder Regen!


Nach einigen recht warmen Sonnentagen, an denen wir auf dem Platz wieder reichlich Zuwachs bekamen, hat es angefangen zu regnen.
Herrlich!
Endlich packen die WoMo und die WoWa zusammen. Die Vorzelte werden zusammengelegt, die Gartenstühle eingepackt und ab geht es nach Hause.
Hier kehrt jetzt so langsam die Winterruhe ein, doch noch steht uns ein wunderschöner Herbst bevor, mit seinen farbenprächtigen Mischwäldern, den gut gefüllten Bächen und den leicht verschneiten Spitzen der hohen Berge.
Dann wird es langsam Zeit für mich, meinen Sommerplatz schön weit hinten im Grünen und fernab von den Großfamilien mit Hunden und Kindern mit meinem Winterplatz zu tauschen. Mein "Daheim" hänge ich an und ziehe ihn weit nach vorn. Dort stehe ich nahe den Sanitäranlagen und der Rezeption, sowie der Ausfahrt zur Landstraße.
Ich mache das aus verschiedenen Gründen. Im Winter werden die über den ganzen Platz verstreuten Wasserhähne (Trinkwasser) abgestellt, damit sie nicht einfrieren. Außerdem bekommt mein Sommerplatz im Winter durch die tief stehende Sonne und die hohen Berge überhaupt kein Sonnenlicht mehr ab. Und noch ein wichtiger Grund: Der Platz wird nicht ständig geräumt. Also wenn es einmal über Nacht heftig schneit, ich aber einen gesundheitlichen Notfall habe, komme ich weder raus, noch kann die Rettung mich erreichen. Ja, ab einem gewissen Alter sollte man auch daran denken.
Hinzu kommt noch der im Sommer lange Weg zu den Duschen. Das will ich mir bei Eis und Schnee nicht antun.
So habe ich also Abwechslung zwei mal im Jahr. Das ist schön und ich freue mich immer auf diesen kleinen Ortswechsel, da auch die Aussicht aus meinen Fenstern sich dadurch ändert. Es wird nicht langweilig.

Sonntag, 22. September 2013

Mein Wackeldackel....

Ich hab auch einen Wackeldingsbums, nur er liegt immer vorne am breiten Hymer Armaturenbrett. Da kann er alles überblicken, neugierig wie er ist.
Ich kämpfe dafür täglich mit Büscheln von Haaren (umpf)
Da verbellt er auch schon mal einen ganzen Supermarktparkplatz und hi und da regt sich eine sogenannte "Tierschützerin" auf, wie arm der Hund ist da im Auto!
Hat mich früher mal tierisch genervt die Blödheit (Dachluke, Zwangsentlüftung und 3 Fenster spaltbreit offen und die Isolation eines Wohnmobils) Meine "Tierliebhaberinnen" probiert es doch mal mit denken!
Die Zigeuner sind auf dem Vormarsch

In einem Kommentar wurde bemerkt, dass Menschen, die dauerhaft in einem Wohnwagen leben, in Deutschland leicht als "Zigeuner" eingestuft werden.
Das mag sein, denn wir Deutschen sind nach wie vor ein recht spießig denkendes Volk.
In Amerika sind Wohnwagen- bzw. Wohnmobilsiedlungen etwas völlig Normales. Ich denke, dieser Trend wird sich auch über die Grenzen Amerikas  hinaus ausbreiten.
Wie stellt Ihr Euch denn die Zukunft vor? Die Renten - bis auf wenige Ausnahmen - gestatten doch schon lange kein bequemes Leben mehr. Die Mieten steigen, die Lebenshaltungskosten auch. Von den Versorgern wie Strom, Wasser und Gas mal ganz zu schweigen.
Für eine kleine Wohnung in nicht ganz unbewohnter Gegend - also mit einer halbwegs existierenden Infrastruktur - zahle ich doch um die 500 Euro, sofern sie mit einer kleinen Küche, Bad etc. ausgerüstet ist. Hinzu kommen Strom und Wasser und was für mich ganz schlimm ist: die Vorschriften für die Reinigung der Bürgersteige von Schnee und Eis und evtl. noch die Treppenhausreinigung.
Und was erhalte ich dafür? Wenn ich Glück habe, einen kleinen Balkon, um ein wenig Luft zu bekommen. Mit noch mehr Glück habe ich von Balkon aus sogar den Blick auf einen Baum und kann mir einige Pflanzen, einen Stuhl und ein Tischchen hinaus stellen. Ansonsten bin ich abgeschnitten von der Umwelt durch ein Treppenhaus und eine (natürlich immer abzuschließende) Haustür.

Als "Zigeuner" habe ich es da um Einiges besser. Ich öffne die Tür und bin direkt in der freien Natur. Im Sommer spanne ich mein Sonnensegel auf. Draußen steht mein Tisch und Stühle, rund herum wachsen wundervolle alte Bäume. Hinter meiner Parzelle dehnt sich eine Wiese mit einem kleinen Bach.
Es ist Natur pur. Und das allerbeste kommt noch:
Wenn mir die liebe Nachbarschaft auf den Zeiger geht, spann ich an und suche mir einen anderen Platz. Ich habe nämlich meinen 7,80 m langen WW nicht umbaut, bei mir gibt es auch keine Gartenzwerge, keinen Jägerzaun - also nichts, was mich halten könnte, wenn das Fernweg ruft.

Wenn es das ist, was die Deutschen unter einem Zigeuner verstehen, dann bin ich gern einer!

Samstag, 21. September 2013

Freitag, 20. September 2013

Auch Dauercampen will gelernt sein

Als ich begann, fest in einem Wohnwagen zu leben, wunderte ich mich über die wahnsinnig hohen Nebenkosten.
Der Jahresplatz kostete umgerechnet pro Monat rund 200 Euro. Das ist günstiger als jede Miete in einer noch so kleinen Wohnung, sagte ich mir damals.
Natürlich hatte ich mir die Platzordnung und die Kosten für die einzelnen Leistungen genau angeschaut.
Waschmaschine 4,50 €
Trockner pro 10 Minuten -,90 €
Strom pro KW7h -,80 €
Wi-Fi und TV brauchte ich nicht, da ich meinen eigenen PC-Stick und meine SAT-Schüssel besaß.
Also müsste ich gut über die Runden kommen, wenn ich nur einmal im Monat meine Klamotten in die Waschmaschine stopfte. Den Trockner wollte ich so gut wie möglich umgehen, also nur an Sonnentagen waschen zum Beispiel.
Trotz dieser guten Vorsätze war ich bei der ersten Quartalsabrechnung des Platzbetreibers total schockiert. Ich hatte pro Monat rund 100 Euro Stromkosten! Wie konnte das sein? Ich kochte und heizte mit Gas. Mit Strom betrieben wurde der Fernseher, der Laptop, die paar kleinen Lämpchen und der Kühlschrank.
Eigentlich halte ich mich von den Mit-Campern immer fern. Außer Guten Tag und Guten Weg kam von meiner Seite aus keine Konversation zu stande. Doch nun brauchte ich den Rat eines erfahrenen Campers. Ich suchte mir den mit den wenigsten Gartenzwergen aus und fragte um Rat.  Schnell war dann auch der teure Verbraucher gefunden. Es war der Kühlschrank.
Ich war immer der Meinung gewesen, Kühlschränke verbrauchen nicht viel, aber im Falle der Geräte in den Wohnwagen war ich im Irrtum. Die Dinger laufen angeblich ununterbrochen.
Sofort suchte ich im Internet nach einem günstigen Gerät und schon eine Woche später stand es draußen vor meinem WW unter dem Sonnensegel. Der Kühlschrank im Inneren wurde zum Vorratsschrank umfunktioniert.
Voller Spannung schrieb ich mir den Zählerstand auf und wartete einen Monat. Dann schrieb ich den neuen Stand dazu und glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Statt der bisherigen 100 verbrauchte ich nun nur noch 30 Euro!

So etwas nenne ich Lehrgeld zahlen.


Battelfield Forum

Das kurzzeitig zum Schlachtfeld umfunktionierte CampingForum kann aufatmen.
Die beiden Hauptkontrahenten haben die Kampfaktivitäten eingestellt!
Nun herrscht herrliche Ruhe in besagtem Forum, richtig schee is des.
Ich geb nicht leicht auf, aber mein "Gegner" war nicht platt zu kriegen. Ich konnte da hundertmal "draufhauen" (hypothetisch), er hat einfach immer weitergebrabbelt.
Wurde langweilig und bringt ja nun wirklich nix mehr, also wurde der Disput begraben, amen!
Der Thread ruht nun sanft und in Frieden am Forumsfriedhof (Trollwiese)

Donnerstag, 19. September 2013

Du vergleichst da Äpfel mit Birnen!
Lilac sprach vom ansässigen Volk auf Campingplätzen. Abgegrenzte Parzellen mit Jägerzaun, WW mit genauso großem Vorzelt, alles über baut, um Wind und Wetter stand zu halten. Im Geräteschuppen Rasenmäher, Kantenschneider, Rechen und Komposttonne.
Pünktlich um 12 gibt es Mittag im Freien - jedenfalls so lange es nicht schneit.
Ab Nachmittag wird gegrillt.

Du erzählst von Wild-Campern. Auf der einen Seite die (Möchtegern-)Cowboys, auf der anderen Graf und Gräfin von Hymer. Das sind total unterschiedliche Menschenschläge. Beide passen nicht auf dem Campingplatz. Der Cowboy fühlt sich dort eingeengt. Graf und Gräfin von Hymer wären echauffiert von der bürgerlichen Nachbarschaft.

Ob WoMo- und WoWa-Fahrer unterschiedlich ticken, vermag ich nicht zu sagen. Sesshaft sind nur die WoWas und über die kann ich einiges erzählen.
Truma

Ticken Wohnwagen und Wohnmobilfahrer unterschiedlich?

Den Kommentar von Lilac möchte ich hier zum Thema machen, besser kann man das nicht schreiben!
Da ich ja auch einige Zeit unter Campern gelebt habe, muss ich meine Enttäuschung über diese Menschen zum Ausdruck bringen. Ich spreche dabei um Camper auf Campingplätzen, also nicht die Wild-Camper, die sicher noch mal ein anderer Schlag sind.
Auf einem Campingplatz erinnerte mich alles an einen Kleingartenverein. Sogar die Gartenzwerge fehlten nicht. Und wehe, die welken Blütenblätter fielen auf den Rasen - das gab eine Abmahnung. Also ehrlich, das Spießertum lässt grüßen.

Zum Thema Wohnmobilfahrer setze ich einfach eine alte Story (ca 1991) von mir rein:
Das Camper Schlitzohr....
Es war so um 1990 in Spanien, die Rentner wurden mobil und immer mehr von diesen neuen, kompakten Plastikbombern waren unterwegs – besetzt mit gut situierten Rentnern und Pensionisten.
Ich war diesen Greenhorns der Camper Scene immer ein Dorn im Auge. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Diese neue Spezies von WoMo-Fahrern saß nachmittags vor ihrem Luxusmobil und trank mit abgespreiztem Finger aus Porzellantassen Kaffee, oder lud gleichgesinnte Nachbarn zu einem Gläschen Sekt ein....
Während bei mir blauer Rauch aus der Türe kam und langhaarige Typen aus und ein gingen...
Ich wurde mitleidig belächelt und man wollte keinen Kontakt mit mir!
Nur ich war kein Greenhorn, sondern ein erfahrener Campingbusfahrer. Das checkten die Newcomer dann irgendwann auch und stellten sich immer dahin, wo sie meinen grünen 608 mit den Stierhörnern sahen.
Ich erinnere mich noch an eine Bucht in Javea, ich glaube es war Granadella. Es ging eine steile Schotterstraße hinunter bis zum Strand. Er bestand aus Sand und Steinen.
Mein 608.er hatte Zwillingsreifen und einen sehr kurzen 1. Gang, also fuhr ich runter und suchte mir ein nettes Plätzchen am Wasser.
Es dauerte nicht lange und da kam ein nagelneuer Alkoven Camper mit Frontantrieb.... Bevor er in den Schotterbereich am Strand fuhr blieb er stehen und ich hörte die Diskussion!
“Guck mal der da mit der alten Kiste! Wenn der das kann dann können wir das auch!”
Dann waren da noch ein paar Worte wie “ungepflegter Hippie”, “Schrottkiste”, und “aufpassen der klaut bestimmt” usw. Ich kannte das schon.
Es dauerte keine 5 Minuten, dann waren die Geräusche von durchdrehenden Rädern zu hören, neben heftigem Fluchen und Streitgesprächen des Ehepaares.
Matten wurden untergelegt, es wurde mit einem Klappspaten geschaufelt und und und.
Dann stand er auf meiner Matte, leicht verlegen und konnte mir nicht in die Augen schauen.
“Können sie mir helfen?”

Könnte ich schon, antwortete ich ihm, nur wollen würde ich nicht. Er könne ja hochgehen bis zur Küstenstraße und sich einen Traktor suchen zum Hochschleppen.
Ich sprach`s, stieg ein, legte behutsam den 1. Gang ein und fuhr problemlos von dannen!
Ich liebte meinen Schrotthaufen!

Ich hatte kein schlechtes Gewissen dabei, er war sicher bestens ausgestattet mit Sekt und Lebensmitteln.

Mittwoch, 18. September 2013

Co-Autorin im Blog

Da ich sehr schreibfaul bin, hat sich eine alte Freundin angeboten als  Co-Autorin einzusteigen.
Sie schreibt unter dem Nickname "Truma"
Herzlich willkommen hier!
Es geht schon wieder los!
Was ich meine? Na, die Heizsaison natürlich.
Klar gibt es einige Betuchte, die mit WoMo oder WoWa in den Süden ziehen, aber wer hat heute schon noch so viel Kohle?
Ich bleibe im wunderschönen Austria. Doch es hat einen Schönheitsfehler und das sind die harten Winter.
Als ich vor 2 Jahren hierher kam, um erst einmal in meinem WW zu leben, war ich von den Gaspreisen erschlagen. 40 Euro pro 11 Kilo-Flasche. Die haben doch den Schuss nicht mehr gehört! Ein Camper-Kollege gab mir dann den Tipp, doch über die Grenze nach Deutschland zu  fahren. In Freilassing gibt es einen großen Baumarkt, der das Gas für die Hälfte verkauft.
Gesagt, getan. Seitdem ging es im Winter einmal pro Woche mit drei leeren Gasflaschen nach Freilassing. Statt 60 (inzwischen 66) Euro in Austria zahlte ich dort 30 Euro. Und anschließend ging es zum Proviant-Fassen in den riesigen Supermarkt Globus.
Kostete die Butter in A 2,50  bekam ich sie bei Globus für 1,20 €. Das zog sich von Lebensmittel bis hin zu Klamotten. Also der wöchentliche Besuch in Good Old Germany brachte eine Ersparnis von mindestens 60/70 Euro. Netto, denn die paar Liter Benzin für die Fahrt habe ich schon abgezogen.

Trotzdem schmerzte der Winter nicht nur in den Knochen, sondern auch in der Geldbörse.
Eure Truma

Autsch...........das tut weh!!!

Bild Paz Stammler Photography
Bild: Krone.at
Conchita Wurst erhält eine zweite Chance: 2012 war der Travestiekünstler in der österreichischen Vorentscheidung zum Song Contest in Baku noch an den Trackshittaz gescheitert. 2014 wird Wurst, hinter welcher der 24-jährige einstige "Starmania"-Kandidat Tom Neuwirth steckt, nun für Österreich ins Rennen um die europäische Sangeskrone gehen.BERICHT:krone.at

Blogbesucherzahlen gingen rasant in die Höhe

Habe heute mal die Blogstatistik gelesen............

Da ist ja richtig was los, danke AVS! (ihr wisst schon, der aus dem Forum)
Na ja, das Outfit der Seite hat sich geändert, frisch-frech-fröhliches himmelblau und alles etwas übersichtlicher. Was gut anzukommen scheint ist das Kommentare jetzt ohne Anmeldung möglich sind. Also nutzt die Funktion und  gebt Euren Senf dazu.

Dienstag, 17. September 2013

Mein Freund *******

Habe gerade über Skype mit einem guten Camperfreund (übrigens ein Pole aus Wien mit neuem grossen Schiff) gesprochen.
Er meint er hätte in Rosolina Mare zwei, ich zitiere: gehirngelähmte Öberösterreicher getroffen! (WoMo Fahrer) Ob die auch in besagtem campingforum.at mitlesen?????

Die Wogen im Forum schlagen immer höher und es artet in eine richtige Hetzkampagne mit extrem linksextremistischen, egalitärem Gedankengut aus.
Es gipfelt in unwahren Beschuldigungen, Rufschädigung, unhaltbaren Unterstellungen und pers. Beleidigungen!
Wenn das so weiter geht werde ich das ganze mal bei der Presse bekanntmachen und meine Rechtsschutzversicherung aktivieren müssen, es reicht!!!

So, bin jetzt wieder da. 

Die Trumatic läuft, Kaffee ist fertig, also alles gut.......
Ich lese die News im Web und denke nach.
Gibt es bessere Menschen?
Ich denke ja und das hat auch etwas mit Bildung zu tun. Zu Adis Zeit waren die Österreicher und Deutschen auf dem Level der heutigen Muselmanen, wobei Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen. Ich habe Marokkaner erlebt, arm, primitiv, dumm aber fanatisch. Das ist eine brisante Mischung!
Ich möchte es nicht erleben dass solche "Menschen" in meiner Heimat das Sagen haben und ich werde sicher alles tun damit sie hier nicht zu viel "Oberwasser" bekommen.
Beim surfen im Web stieß ich auf den Blog von Freddy Rabak
Das ist heikle, nur sehr aufmersam zu lesende Kost, der Schreibstil ist einfach super. So in Umwegen zu denken ist nicht einfach. Der Rechtsdrall des Blogs geht aber für meine Begriffe nicht über blaues Niveau hinaus. Ich lese Freddys Blog gerne!

Montag, 16. September 2013

Tendenz intolerant!


Also, nach meinen Erfahrungen in eben jenem Forum tendiere ich dazu, Camper als wenig bis intolerant einzustufen (erstmal in diese Schublade).
Die ältere Generation ist unsicher und traut sich nichts zu sagen. Die Jungen halten sich an momentane Trends (also keine eigene Meinung). Die, welche die Wahrheit sagen/schreiben wollen, sind "Einzelkämpfer"!
Aber keiner lässt den anderen ausreden ohne ihn barsch zu unterbrechen.
Das hat eben so zu sein weil..................?
Ich glaube es gibt da noch einen großen Mentalitätsunterschied zwischen Wohnwagen und Wohnmobilfahrern!

Freitag, 13. September 2013

Sind Camper tolerant?

Ich habe in einem Österr. Camping-Forum einfach mal etwas provoziert.

"Ich mag keine Romas, Neger, Schwule usw."
Muss ich auch nicht mögen!
Da ging die Post ab, Nazi, Rassist, unmögliche Person etc.
Die meisten Mitglieder waren der Meinung ich sollte doch gefälligst keine unangenehme Diskussion anzetteln, ich sollte doch gefälligst so eine Meinung nicht haben/kundtun!
Warum können die nicht einfach eine andere Meinung tolerieren? Ich erwarte ja auch nicht von ihnen dass sie meiner Meinung sind (ich bin also tolerant).
Ich finde das engstirnig und egoistisch, wie heißt das Sprichwort?
"Leben und leben lassen!" ihr "Klugsch*****r"

Samstag, 7. September 2013

Dienstag, 3. September 2013

Falle's Campingwelt Wien

Das Wetter wurde schlecht und ich habe beschlossen über Wien/Gerasdorf heimzufahren.
Zu meinem Glück fehlte der Zündautomat der Trumatic Heizung. Also fuhr ich zu Falle.
Das Teil wurde rasch gefunden und meine Frage ob mir das schnell einbauen könnte (ich kann das aus gesundheitlichen Gründen nicht), war schnell und lapidar beantwortet!!!! Ich sollte einen Termin mit der Werkstatt machen!!!!????!!!!
Dann hat die nette Dame schnell den Betrag kssiert um sich umgehen wieder ihrem Gesprächspartner zu widmen.
Ich dachte mir, das kann doch nicht sein, ein kleines Kästchen in  die Heizung stecken und einen Termin!!!!
Also fuhr ich um das Gebäude rum zur Werkstatt. Da war ein netter sympatischer junger Mann, den ich ansprach, ob er mir das nicht einbauen könne?
Na klar, das mach ich gleich, ist ja ein Klacks. Gesagt getan alles dauerte keine 10 Minuten und die Heizung lief! 
Das nenn ich freundliches Service, Danke! http://www.campingwelt.at/

PS. Die Dame an der Kasse hat sich nicht mit Ruhm bekleckert, war wohl nicht Ihr/mein Tag!

Montag, 2. September 2013

Und auf die Camper fällts zurück......

Bauern und Roma gerieten in Salzburg aneinander

Mehr als 50 Roma haben eine Woche lang die Wiesen eines Zimmermannbauern in Salzburg besetzt. Als die ungebetenen Gäste nicht abziehen wollten und dem Landwirt sogar drohten, ihn umzubringen, griffen die Antheringer Bauern zur Selbsthilfe: Gülle wurde ausgefahren, die Camper mit Traktoren umzingelt. Daraufhin attackierten die Roma die Bauern mit Müll, Steinen und Eisenstangen.