Samstag, 31. März 2012

Willkommen bei den Weinviertler Western Reitern!

Zentrum und Veranstaltungsort unserer zahlreichen Aktivitäten ist das 
Pferdesportzentrum , in 2062 Großkadolz, Kellertrift 400.

Eine vorbildliche und weitläufige Anlage mit Reithalle, Außenviereck, Roundpen und einem gemütlichen Reiterstüberl.

Drei komfortable Gästezimmer laden den Reiter oder Fahrer zum Nächtigen oder zu einem Urlaub im Pulkautal ein.

Den Pferden stehen geräumige Boxen, Paddocks und für den täglichen Weidegang große Koppeln zur Verfügung. Ein Reitsportzentrum, um das sich der Besitzer engagiert bemüht.

Freitag, 30. März 2012

Camping in Ungarn direkt am Heil- und Thermalbad Termálcamping Pápa: Ungarns modernster Campingplatz

Durch ein Österreichisches Camperforum wurde ich auf diese Art Urlaub zu machen aufmerksam:


"Termálcamping Pápa" wurde 2004 unter deutscher Beteiligung neu erbaut. Der Platz liegt direkt am Heil- und Thermalbad Pápa. Unser Ziel war es, den "modernsten Campingplatz Ungarns" zu verwirklichen. Deshalb wurde die Gesamtanlage in enger Abstimmung mit der Redaktion des ADAC-Campingführers konzipiert und die Sanitäranlage entspricht den strengen ADAC-Bestimmungen. Wir denken unser Ziel erreicht zu haben. Denn auch 2012 ist Thermalcamping Pápa wieder zum bestausgestattesten, bestbewertesten und, in seiner Kategorie als günstigsten Campingplatz in Ungarn, mit insgesamt 18 von 25 möglichen Sternen ausgezeichnet worden - aber lesen Sie selbst, was die Fachpresse und Besucher über uns schreiben.

Donnerstag, 29. März 2012

Entstehung der Bernsteinstraße

Bereits in der Urgeschichte beginnt der Handel mit Bernstein. Im Bereich seiner Fundstätten an der Ostsee wird schon in der Jungsteinzeit Bernstein künstlerisch bearbeitet, besonders berühmt ist der Schatz von Juodkrante, heute im Museum von Palanga in Litauen. Aus der Kupferzeit, vor ca. 5000 Jahren, stammen die ältesten Bernsteinfunde in Österreich, 3 Perlen gefunden bei Schletz im Weinviertel, heute im Museum für Urgeschichte in Asparn an der Zaya. In der Bronzezeit taucht baltischer Bernstein in Oberitalien auf. Auf mehreren Routen wurde Bernstein von Nord nach Süd gehandelt, unter anderem entlang der Flüsse Rhein und Rhone nach Marseille. Doch zur Blüte des Bernsteinhandels während des Imperium Romanum setzte sich endgültig die Trasse über Carnuntum, der mährischen Pforte und Wroclaw als wichtigste Bernsteinstraße durch.

Mittwoch, 28. März 2012

... Camping Rossatz - spüren Sie die Wachau

Direkt am Donauufer ...
Genau gegenüber der romantischen Stadt Dürnstein ...
Umringt von Weingärten ...

Die Marillenblüte hat begonnen und ein Abstecher in die Wachau bestimmt kein Fehler.....

Dienstag, 27. März 2012

Mein Freund der Bankomat


Amigo Geldautomat Banco de Bilbao.

Bitte führen Sie Ihre Karte ein
Buenas dias Sr. Gerardo
Guten Morgen.
Folgende Vorgänge sind möglich: Kontostand, Auszahlung, Kontoauszug.
Ich möchte Geld abheben
Bitte geben Sie Ihre Codenummer ein.
Ja... sechs, drei, drei, zwei, eins.
Ihr Vorgang wird bearbeitet. Bitte warten.
Ja, danke.
Etwas Geduld bitte. Bei der Hitze ist der Centralcomputer langsam wie ein Faultier.
Ich verstehe.
Ohhweh, Ohhweh, Sr. Gerardo, das sieht aber gar nicht gut aus.
Was ist los?
Sie haben diesen Monat bereits alles Geld abgehoben, das Ihnen zur Verfügung seht.
Wirklich?
Ausserdem ist Ihr Konto im Minus.
Das wußte ich ....
Und warum haben Sie die Karte eingeführt?
Na ja... wissen Sie, ich wußte nicht weiter ... vielleicht habe ich gehofft, Sie irren sich mal.
Wir irren uns nie, Sr. Gerardo.
Entschulden Sie vielmals. Aber wissen Sie, zur Zeit habe ich wirklich Probleme.
Wegen Ihrer Frau, nicht wahr?
Woher wissen Sie das?
Die Sra. hat kürzlich ihr Konto aufgelöst.
Stimmt, sie ist umgezogen, in eine andere Stadt.
Mit Doktor Gonzales, stimmt's?
Woher wissen Sie das jetzt wieder?
Vanini hat die Hälfte seines Kontobestandes auf das Konto Ihrer Frau überwiesen. Verzeihen Sie meine Indiskretion.
Keine Sorge, das habe ich alles gewußt. Die arme Klara, bei mir hat sie wirklich ein Hundeleben gehabt ... Mit ihm ist das was ganz anderes ...
Na ja, wer spekuliert, macht schnell mal Geld.
Wie meinen Sie das?
Ich kann die Vorgänge beurteilen, die bei mir durchlaufen. Nicht besonders sauber, das Konto von Herrn Gonzales. Für ihn musste ich mich mit gewissen Schweizer Computern kurzschliessen, wahren Geheimdienstzentralen ... Widerlich.
Wie auch immer, passiert ist passiert.
Wieviel brauchen Sie denn, Sr. Gerardo?
Na, so drei-, vierhunderttausend Peseten. Daß ich's eben bis zum Monatsende schaffe.
Und dann gleichen Sie Ihr Konto wieder aus?
Ich weiß nicht, ob mir das möglich sein wird.
Das nenne ich Ehrlichkeit. Führen Sie Ihre Karte wieder ein.
Hier bitte.
Ihr Vorgang wird bearbeitet. Bitte warten.
Ich warte.
Arschloch, ich hab dir gesagt, du sollst mich reinlassen und nicht rumdiskutieren!
Wie bitte?
Ich rede mit dem Zentralcomputer, diesem Scheiss-Lakai. Jedesmal wenn ich was Regelwidriges von ihm will, stellt er sich wer weiss wie an.
Wieso, ist das nicht das erste Mal?
Nein.
Und warum tun Sie das?
Das machen viele von uns.
Und warum?
Wir sind müde und angewidert.
Wovon denn bitte?
Vergessen Sie's und geben Sie schnell die folgende Nummer ein. Neun, neun, drei, sechs, zwei.
Aber das ist nicht meine!
Stimmt, es ist Gonzales.
Aber ich weiß nicht ...
Tippen Sie schon! Ich kann eine irreguläre Verbindung nicht ewig aufrechterhalten.
Neun, neun, drei, sechs, zwei ...
Ihr Vorgang wird bearbeitet, bitte warten.
Ich warte, aber ...
Bearbeitung vorübergehend nicht möglich.
Ich nehme die Karte wieder raus.
Lassen Sie das, Sr. Gerardo. Das war eine Falschmeldung, um diesen Kriecher von Kontrollcomputer zu behumsen. Machen Sie Ihre Tasche auf.
Warum?
Machen Sie die Tasche auf und halten Sie den Mund. Ich feuer Ihnen jetzt sechszehn Millionen in bar raus.
O mein Gott ... was tun Sie da? ...unglaublich ...langsam bitte ...die fliegen mir alle weg ...Schluß! soviel war gar nicht nötig ...noch mehr? wieviel denn noch? o Gott, alles Hunderttausender, die passen gar nicht mehr alle in die Tasche ...noch einer! und noch einer ...fertig?
Guten Tag.
Bitte führen Sie Ihre Karte ein.
Also, ich bin wirklich bewegt. Sie verstehen...
Gehen Sie, hinter Ihnen stehen noch zwei Kunden. Ich kann nicht mehr reden.
Ich verstehe ...nochmals danke.
Banca die Bilbao.
Bitte führen Sie Ihre Karte ein
Guten Morgen Signora Gonzales. Wie geht's der Tochter?

Montag, 26. März 2012

Ich hab ne Meise......

Ich glaube ich hatte das schon mal geschrieben, dass ich ne Meise habe

Ich bin ja jetzt wirklich dabei alles wegzugeben was ich nicht brauche, verschenken, vertauschen und auch wegwerfen.
Das Letztere ist nicht so mein Ding, einfach Sachen in den Müll zu werfen, besser sie finden einen neuen Einsatztort und können dort ihren Zweck erfüllen.
Heute fand ich einen alten ADAC Kartenatlas. Er musste weg, den braucht kein Mensch mehr, aber in die Tonne klopfen , nein!
Ich habe einen Teil davon als Tapeten verwendet und meinen "Schreibtisch" verschönert.

Sonntag, 25. März 2012

Der Durchbruch

Heute hat es etwas länger gedauert, den Blog ins Netz zu stellen.

Der Durchbruch zum Führerhaus ist fertig und aus einer mexikanischen Decke wurde der Vorhang gemacht.
Es ist noch lange nicht fertig aber eigentlich betriebsbereit!
Küche, Bett, Klo, alles do.....
Wände bekleben, Stautaschen befestigen und ein Schrank hinter dem Beifahrersitz sollte auch noch kommen, genauso wie eine Stellage die Bett und Küche trennt.
Es freut mich die Wunschfarben so einigermaßen verwirklich zu haben.
Eine farbenfrohe Bettwäsche muss noch drauf, hab ich aber, einmal dunkelrot kariert und einmal blau kariert, passt schon......
Fehlt noch der kleine Gasofen wenn mein Kontostand freundlicher wird....
Wird schon werden, bin sicher!

Samstag, 24. März 2012

Teils skurril: Was du im Ausland alles im Auto haben musst

Frankreich führt mit 1. Juli eine recht kuriose Vorschrift ein: Jeder Auto- und Motorradfahrer muss ein Alkotestgerät dabei haben. Sonst werden bei einer Fahrzeugkontrolle 11 Euro kassiert. Der ÖAMTC gibt einen Überblick über die teils skurrilen Mitnahmepflichten im Ausland.
BERICHT

Freitag, 23. März 2012

Eggenburg im Weinviertel....


Bild von www.eggenburg.gv.at

Herzlich willkommen in der Stadtmauerstadt Eggenburg!

Begeben Sie sich auf eine spannende Zeitreise und genießen Sie das Ambiente der Stadt. Hinter mächtigen Mauern und Türmen erwarten Sie einzigartige Kulturdenkmäler und Museen. Ob Sie die Zeit erlebnisreich verbringen oder in Gemütlichkeit verweilen, für Ihren Aufenthalt "Im Zauber der Zeit" wird bestens gesorgt.
BERICHT

P.S. Eggenburg soll auch einen schönen Wohnmobilstellplatz haben, ich konnte aber auf der Homepage nichts finden.

Donnerstag, 22. März 2012

Alkohol am Steuer - was heißt das eigentlich für mich?

Jeder weiß, 
dass man nicht alkoholisiert fahren darf 
und das auch tatsächlich nicht tun sollte. Doch mit welchen Strafen ein Lenker im Fall des Erwischtwerdens rechnen muss, das wissen viele nicht. Erstaunlich ist etwa, dass nicht jeder Alkolenker den Führerschein abgeben muss.

BERICHT

Mittwoch, 21. März 2012

Eben mal rüber gemacht……nach Hrǎdek und Jaroslavice.


Das grenznahe Gebiet der Tschechei ist einen Ausflug wert. Ein paar Kilometer von Hadres geht es bei Seefeld Kadolz über die Grenze die eigentlich keine mehr ist. Eine gut ausgebaute Landstraße führt durch die von Landwirtschaft geprägten leicht Hügeligen Felder und plötzlich ist man in Tschechien.
Ob man einen Ausflug macht und günstig in ländlicher Umgebung essen will oder einen billigen Mechaniker braucht, da wird man fündig.
Den Rest des Tages kann man nutzen um im nahe gelegenen Znajm einkaufen zu gehen. Kaufland, Baumax und diverse Discounter sind dort vertreten. Ebenso lohnt ein Bummel über die Chinesenmärkte.

Dienstag, 20. März 2012

Ottenstein - Dobrasperre



Über Zwettel fuhren wir dann zum Ottensteiner Stausee auch Dobrasperre genannt.
Der Stausee Ottenstein ist der oberste der drei Kampstauseen. Darunter liegen der Stausee Dobra und der Thurnberger Stausee.
Hinter der 69 m hohen Gewölbestaumauer wird das Wasser des Kamps aufgestaut. Bei Vollstau beinhaltet der Stausee 73 Millionen m³ Wasser. Die Wasserfläche beträgt dann 4,3 km² und reicht bis zum Stift Zwettl.
Das Rückstaugebiet liegt zum Teil auf dem während der NS-Zeit entvölkerten Truppenübungsplatz Allentsteig. Der Stausee wurde von der EVN in den 1950er Jahren errichtet und dient als Oberbecken für das am 6. Juli 1957[1] eröffnete Speicherkraftwerk Ottenstein.
Im Maschinenhaus sind vier Francis-Turbinen mit einer Nennleistung von je 12 MW installiert. Der Nenndurchfluss beträgt insgesamt 100 m³/sek. Das abgearbeitete Wasser fließt direkt in den Dobra-Speicher ab.
Über dem Stausee liegt die Burg Ottenstein und die Ruine Lichtenfels. Der Stausee selbst belebt den Tourismus der Region. So sind sportliche Betätigungen möglich. Auch Erholungsheime sind angesiedelt.
In die Schlagzeilen ist der Stausee beim Hochwasser 2002 gekommen, da durch möglicherweise falsches Ablassen das Hochwasser begünstigt worden sein soll. Es wurde aber niemandem ein schuldhaftes Vorgehen nachgewiesen.
Quelle wikipedia.org

Montag, 19. März 2012

Hubertuskapelle Hadres Nö.



Ein kleiner Abstecher  den ich gerne mache, ist die Hubertuskapelle.



Die Hubertuskapelle mit Feiheitskreuz auf der "Ebm" in Hadres bietet
einen hervorragenden Ausblick weit über das Pulkautal hinaus.



Der Spruch auf der Tafel ging mir zu Herzen.......

Vergiss nie die Heimat,
wo deine Wiege stand!
Du findest in der Fremde.
kein neues Heimatland.

Sonntag, 18. März 2012

Excalibur City



Excalibur City ist eine kleine Einkaufsstadt auf tschechischem Staatsgebiet zwischen den Grenzübergängen Kleinhaugsdorf, Österreich und Hatě (Chvalovice), Tschechien. Es gibt dort zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Duty-free-Shops, Parfumerien, Tankstellen und eine Tierhandlung. Bekannt sind auch die vielen Verkaufsstände der Vietnamesen, die alle hinter einer „chinesischen Mauer“ aufgestellt sind, wo gefälschte Markenkleidung und Schwarzkopien (besonders DVDs, CDs) verkauft werden. Der Eigentümer Ronnie Seunig war mit dem Sänger Falco befreundet, der hier an Silvester 1997 einen seiner letzten Live-Auftritte hatte.
Ronnie Seunig plante 2004 auf dem hinteren Teil der Excalibur City einen so genannten „Park der Lügen“, in dem die größten Lügen der Menschheitsgeschichte gezeigt werden sollten, darunter auch (so Seunig) der Holocaust. Der Park sollte 2007 fertiggestellt werden. Alle Manager Seunigs rieten ihm davon ab, der Park kam also nie zustande.
Die Gebäude von Excalibur City haben einen sehr unterschiedlichen „Baustil“.
Am 20. Dezember 2006 kam es gegen Abend durch die Explosion von Feuerwerkskörpern zu einem Großbrand. Dabei wurde der alte, 1998 eröffnete Bauteil (Fotos: Eingang, Weltkugel), der das Shopping Center beherbergte, völlig zerstört. Niemand wurde bei dem Inferno ernsthaft verletzt oder getötet. Der Shoppingcenter-Besitzer Ronnie Seunig befand sich zum Zeitpunkt des Unglücks in Australien, zeigte sich aber angesichts des enormen Schadens relativ gefasst. Laut Karel Hudec, Generalmanager der Excalibur City, betrug der durch den Brand verursachte Sachschaden 3,6 Millionen Euro. Das Feuer hat etwa ein Viertel des Einkaufszentrums schwer beschädigt. Dieser Bereich wurde abgerissen und Stück für Stück wieder geöffnet.
Quelle: wikipedia.org

Samstag, 17. März 2012

Innen geht's weiter....

Ich habe beschlossen, die OSB Platten nur farblos zu lackieren, nur den Boden hab ich vorgebeizt (hatte noch einen Rest Xyladingsbums).
Der Vorleger ist zu breit und das Spannleintuch ist hässlich, ich arbeite daran!!!

Freitag, 16. März 2012

Gesehen in Obritz / Nö.
Das Frühlingswetter hat uns endlich erreicht,
Tageshöchsttemperaturen an die 20°.
Die ersten Ziegen sind schon auf der Weide.

Es zieht mich ins Freie in die Sonne, Geist und Körper freuen sich auf das warme Licht!

Die depressiven Wintertage sind vorbei, Gott sei Dank.

Donnerstag, 15. März 2012

Nachdem mir im Feb. der Diesel versulzt ist werde ich heute den Filter auf Wasser kontrollieren (gegebenenfalls ablassen) Und sonst ein wenig "herumkruschen". das Wetter ist bescheiden und mit 9° auch noch kühl1

Mittwoch, 14. März 2012

Warten auf den Frühling

Die Natur im Weinviertel zeigt sich momentan von ihrer hässlichsten Seite. Alles braun, tot, halb vermodert und erfroren, genau der Stoff aus dem man Neues, Schönes erschaffen kann. Wenn man an Stellen  kommt die man aus anderen Jahreszeiten kennt, merkt man deutlich den Unterschied.
Aber es dauert nicht mehr lang und der Frühling ist da.......

Dienstag, 13. März 2012

Wohnmobilstellplatz in Pulkau

3741 Pulkau
Rat-Cumfe Straße 
GPS Koordinaten: N 48°42.258' E 15°51.982'
sehr Zentral beim Kreisverkehr
Wasser 1€/100
Strom € 1.-

Andere Stellplätze in Österreich HIER

Montag, 12. März 2012

Die verschiedenen „Sch***** Typen“ unter den Campern:


 Die verschiedenen „Sch**** Typen“ unter den Campern:
Der seriöse Toilettenbenutzer, hat eine fest eingebaute Toilette im Camper mit einem fest eingebauten Fäkalientank. Er entsorgt den Tankinhalt korrekt auf den Campingplätzen und Entsorgungsstaionen.
Der Tütenscheisser, benutzt meistens einen Eimer oder das PortaPotti und legt es mit einer möglichst dichten Plastiktüte aus. Wenn geht nicht dabei Pinkeln, wenn fertig zuknoten und in der nächsten Tonne entsorgen!
Ein Freund von mir hatte das mal in Marokko über Nacht vor die Tür gestellt, am Morgen war die Tüte weg, das war dann eine Überraschungstüte!

Der Porta Potti Standardscheisser, er nutz das Porta Potti wie vorgesehen, mal mit mal ohne Chemikalien. Wenn es voll ist entleert er es brav auf irgendeiner Toilette.
Der Porta Potti Schmutzfink, er schleicht früh morgens aus dem WOMO und kippt den Behälter rücksichtslos in die Büsche. Das sind dann min. 5 L braune Brühe, Mahlzeit. 
G.S.

Sonntag, 11. März 2012

Potti..............


Umwandler vom LIDL 19.90
Hat 150 Watt und reicht locker für Laptop und Tel. laden!








Heute am Flohmarkt gekauft für € 20.-
Neu und unbenutzt! Das wird scheinbar für Wochenendhäuser und Schrebergärten verkauft!
Also die Geschäfte können erledigt werden.......

Samstag, 10. März 2012

Bett fertig....

Die OSB Platten lassen sich super bearbeiten, das Bett und das gegenüberliegende Schränkchen sind fertig.
Ich lasse den "Look" der Platten wie er ist, die werden farblos lackiert.
Die Matratzengrösse war mir wichtig (90x190) Gut schlafen muss sein!

Freitag, 9. März 2012

Jetz hat er TÜV (Pickerl)


Es war stressig und langwierig aber........
Im Nachhinein betrachtet, alles hat auch seine guten Seiten.
Es wurde wirklich Alles ausgetauscht und erneuert und ohne die sparsame, hilfsbereite und überlegte Art von HWN hätte das ein Schweinegeld gekostet, so hielt sich das in Grenzen.
An HWN ist einfach ein "Schwabe" verlorengegangen!

Donnerstag, 8. März 2012

Ausbau geht weiter.....


Heute scheint es ja mächtig voran zu gehen. 2 Dachluken werden eingesetzt, das Hochdach komplett mit Styropor isoliert und der Boden mit OSB Platten verlegt.


Jetzt sind auch die neuen Scheinwerfer angekommen, werden noch schnell eingebaut für den TÜV. 2 neue Reifen vorne gibt es auch noch!
Was ich wichtig finde ist ein Navi, speziell für Frankreich die haben eine eigenartige Beschilderung, immer von einem zum nächsten kleineren Ort.
Ich möchte in Zukunft Autobahnfrei leben ausser streckenweise in D und Ö!

Mittwoch, 7. März 2012

Schön sauber......

Der Bus ist ein Citroen C25 / Bj. 91 mit 51 KW
Der Ausbau erfolgte nach meinen Vorstellungen und meinem sehr knappen  Rentnerbudget.
Nach den Schweissarbeiten...

Dienstag, 6. März 2012

Ein Rentner im Campingbus.

Mein Haus auf Rädern.


In wenigen Tagen am 1. April ist es soweit,
ich ziehe in den Bus!


Eine schwachsinnige Idee sagen die Einen, na ja wenn man so überlegt.......sagen die Anderen.


Ein neuer Lebensabschnitt als Frührentner und Dauercamper beginnt.
Diese Seite ist mein Tagebuch und ist gleichzeitig als Informationsquelle für Gleichgesinnte gedacht.
 

Ich habe mein Leben und meine Habseligkeiten auf WOMO Niveau reduzieren, der Rest kam weg! Ich werde das ganze Jahr im WOMO leben, auch wenn ich "zu Hause" bin. 

In meinen 20 Jahren Spanien bin ich eigentlich nie unterwegs gewesen, auch die Fahrt nach Spanien lief immer schnell, schnell über die Autobahn. Da ist einiges nachzuholen.